Nanowrimo - Statistik Tag 2
Aktueller Wordcount: 5008
Heute geschrieben: 983
Durchschnitt bisher: 2504
Stimmung: Momentan leichter Spannungskopfschmerz und ein wenig müde vom Tag, aber sonst okay.
Beim Schreiben verdrückt: 1 Billigkaffee im Burger King, von dem ich etwas Magenschmerzen bekam (mit einem Tee wurde das aber später kuriert). Zu Hause erst ein Glas Wasser, danach noch einen Entspannungstee.
Motivationsmaßnahmen: Nicht bewusst, doch vielleicht war die jeweilige Atmosphäre teils auch schreibanimierend, obwohl ich unter den gewählten Bedingungen weniger Worte geschafft habe.
Was gut lief: Festgestellt, dass ich auch im Zug schreiben kann, sofern er nur bis zu zwei Dritteln gefüllt ist und ich nicht links und rechts neben mir Sitznachbarn habe (sonst wird es zu eng). Im großteils leeren oberen Raum des Burger Kings klappte es auch ganz gut. Ach ja, und ich habe meinen "inneren Kritiker" ein wenig geärgert. *hähä* Hoffentlich ist er beleidigt genug, um sich so lange dauerhaft zurückzuziehen, bis ich ihn wieder zurückhole (also frühestens am 1. Dezember). Wenn er mir den Gefallen tut, kriegt er auch 'nen Adventskalender. Aber nur dann! :-D
Was nicht optimal lief: Nur der Kaffee im oben genannten Fast-Food-Restaurant war wie gesagt schlecht. Mit meinem Ergebnis bin ich unter den genannten Bedingungen zufrieden. Ich bin ja noch gut im Wordcount. ;-)
Planänderungen: Keine, außer, dass ich keine Kaffeevarianten im Burger King mehr trinken werde. Beim Roman läuft's bis jetzt noch. Für morgen muss ich mir aber noch was einfallen lassen... Vielleicht kommt mir ja im Schlaf eine Idee, wie es weitergehen könnte. Das Kapitel zu beenden, wäre nämlich noch viel zu früh. Außerdem brauche ich einen Übergang.
Heute geschrieben: 983
Durchschnitt bisher: 2504
Stimmung: Momentan leichter Spannungskopfschmerz und ein wenig müde vom Tag, aber sonst okay.
Beim Schreiben verdrückt: 1 Billigkaffee im Burger King, von dem ich etwas Magenschmerzen bekam (mit einem Tee wurde das aber später kuriert). Zu Hause erst ein Glas Wasser, danach noch einen Entspannungstee.
Motivationsmaßnahmen: Nicht bewusst, doch vielleicht war die jeweilige Atmosphäre teils auch schreibanimierend, obwohl ich unter den gewählten Bedingungen weniger Worte geschafft habe.
Was gut lief: Festgestellt, dass ich auch im Zug schreiben kann, sofern er nur bis zu zwei Dritteln gefüllt ist und ich nicht links und rechts neben mir Sitznachbarn habe (sonst wird es zu eng). Im großteils leeren oberen Raum des Burger Kings klappte es auch ganz gut. Ach ja, und ich habe meinen "inneren Kritiker" ein wenig geärgert. *hähä* Hoffentlich ist er beleidigt genug, um sich so lange dauerhaft zurückzuziehen, bis ich ihn wieder zurückhole (also frühestens am 1. Dezember). Wenn er mir den Gefallen tut, kriegt er auch 'nen Adventskalender. Aber nur dann! :-D
Was nicht optimal lief: Nur der Kaffee im oben genannten Fast-Food-Restaurant war wie gesagt schlecht. Mit meinem Ergebnis bin ich unter den genannten Bedingungen zufrieden. Ich bin ja noch gut im Wordcount. ;-)
Planänderungen: Keine, außer, dass ich keine Kaffeevarianten im Burger King mehr trinken werde. Beim Roman läuft's bis jetzt noch. Für morgen muss ich mir aber noch was einfallen lassen... Vielleicht kommt mir ja im Schlaf eine Idee, wie es weitergehen könnte. Das Kapitel zu beenden, wäre nämlich noch viel zu früh. Außerdem brauche ich einen Übergang.
Weißes Papier - 2. Nov, 19:08