Das Genie beherrscht das Chaos
Wenn ich mir meine allgemeine, intuitive Vorgehensweise in vielem betrachte, scheint das eines meiner Leitmotive zu sein. Egal, ob es sich um meine Büchersammlung handelt, um für andere unsichtbare Ordnungsprinzipien im Alltag oder um die Verwaltung von Informationen.
Bei all dem beschränke ich mich auf das Maß an Ordnung, welches notwendig ist, um vernünftig arbeiten zu können und wichtige Dinge mit nicht allzu großem Zeitaufwand wiederzufinden. Von einem äußerlichen Ordnungswahn hingegen habe ich mich noch nie anstecken lassen. Mir genügt es, ein Maß an Ordnung zu schaffen, mit dem ich mich persönlich wohlfühle. Penible Ordnung hingegen würde mich im kreativen Sinne wohl eher einschränken oder zumindest subjektiv zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
Ich scheine also eher so zu ticken, dass ich genug Raum für Ungeplantes und Spontanes brauche. Zu viel Planung würde mich hingegen sprichwörtlich in ein Korsett zwingen, dass spontane Entwicklungen oder Ideen zuschnüren könnte. So könnte ich mich und meine Ideen offenbar nicht ausreichend entfalten.
Was mir hilft, auch bei einer nach außen hin "chaotischen" Arbeitsweise den Überblick bzw. meine Ziele vor Augen zu behalten:
Bei all dem beschränke ich mich auf das Maß an Ordnung, welches notwendig ist, um vernünftig arbeiten zu können und wichtige Dinge mit nicht allzu großem Zeitaufwand wiederzufinden. Von einem äußerlichen Ordnungswahn hingegen habe ich mich noch nie anstecken lassen. Mir genügt es, ein Maß an Ordnung zu schaffen, mit dem ich mich persönlich wohlfühle. Penible Ordnung hingegen würde mich im kreativen Sinne wohl eher einschränken oder zumindest subjektiv zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
Ich scheine also eher so zu ticken, dass ich genug Raum für Ungeplantes und Spontanes brauche. Zu viel Planung würde mich hingegen sprichwörtlich in ein Korsett zwingen, dass spontane Entwicklungen oder Ideen zuschnüren könnte. So könnte ich mich und meine Ideen offenbar nicht ausreichend entfalten.
Was mir hilft, auch bei einer nach außen hin "chaotischen" Arbeitsweise den Überblick bzw. meine Ziele vor Augen zu behalten:
- Listen (z. B. To-do-Listen) erstellen
- Notizzettel, auf denen ich Wichtiges Anstehende notiere
- Prioritäten setzen: Was muss oder möchte ich bis wann getan haben? Was ist wirklich wichtig?
- Reihenfolge zu erledigender Dinge je nach Priorität festlegen: Was steht zuerst an, was hat noch Zeit?
- Realistische Deadlines: Wenn etwas nicht termingebunden ist, wird es sonst eher aufgeschoben. Gerade dann ist es hilfreich, sich selbst gemäß der eigenen für eine Sache zur Verfügung stehenden Zeit Fristen zu setzen.
- Schritt für Schritt vorgehen: Umfassendere Projekte in sinnvolle Zwischenschritte einteilen und eines nach dem anderen machen (kein Multitasking)
- Dokumentation der Erfolge / Zielerreichung: Am besten sollten dann natürlich auch die bereits erreichten Ziele und Zwischenschritte schriftlich oder in einer Tabelle o. Ä. festgehalten werden.
Weißes Papier - 14. Mär, 20:48